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Covid-19versus Umweltschutz und Anlass zur Selbstreinigung

Veröffentlicht am 23.05.2020

Welchen Weg weist uns der Corona-Virus?

 

Wenige Flüge, weniger Pkws, fast keine Boote auf den Seen. Die Luft, das Wasser, die Böden

werden wieder sauberer, die Tiere und auch Menschen erfreuen sich, dank der strengen

Verordnungen und Ängste in der Gesellschaft.

 

Kein Durchhaltevermögen der Menschen mehr, ( Schlagwort 75 Jahre Waffenstillstand, auch keine

größeren negativen Vorkommnisse nach den Wirtschaftswunderjahren). Eine Steigerung in Sachen

Bequemlichkeit, Luxus für die kleinen, wie für die großen der Gesellschaft, alles haben wollen, klar

Angebot- und Nachfrageregelung, eine kleine Art der Selbstbefriedigung, natürlich wenn es geht

zum kleinen Preis, aber keine Lohn/Gehaltserhöhung geht gar nicht!!! Die asiatischen Sklaven

werden`s für uns umsetzen, egal ob sie auf der Strecke bleiben.

 

Kaum werden Lockerungsmassnahmen umgesetzt, denken die Menschen (Bezug nur auf

Deutschland), schon wieder an die so arg anstehenden Urlaub(e), an die schnell zu Wasser

lassenden Umweltschleudern, sprich nichts anderes als Motorboote, die im mittleren Bereich die

Werte eines Einfamilienhauses übersteigen, an den neuen noch größeren SUV, der ja scheinbar, sprich lügnerisch weniger Verbrauch, weniger CO2 Ausstoß haben sollte.

 

Hier lässt sich erkennen, dass es diesen mehrheitlichen Menschen nicht um Umweltschutz gehen

kann, sondern ihren hedonistischenLebenswandelpflegen, um ihren Eigennützigen Spaß und

Vorteil zu frönen und ihre Profilneurose auszuleben, wie ABSTRUS!

 

Muss aufgrund dieser vielfältigen Egotouren, die Legislative wieder und wieder Zwangsgesetze

und Verordnungen erlassen, die im Nachgang die ganze Gesellschaft betreffen, aufgrund kranker,

instabiler Menschen (…) die Zwangstherapiert gehören, um den Level des Neureichenstatuses

wieder in die Normalität zurückzuführen? Und Schwupp die Wupp war das Thema Umweltschutz

vom Tisch und aus den Köpfen vertrieben.

 

Was sich auch immer hinter dem Corona- Hype verbirgt, es tut und tat unserer Erde gut, was sich

letztendlich politisch und wirtschaftlich abzeichnet wird die Zukunft weisen!

 

Subversiv betrachtet, es gab keine Zeit davor, sich selbst aus der nächsten Nähe zu betrachten,

wer man selbst ist, wo man steht, was verändert werden soll im intrinsischen Sinne, dass sie im

Außenfeld positiv zum Vorschein kommt. Genau das soll diese Zeit des Rückzugs bewirken.

Nicht dagegen sondern dafür, nicht gegeneinander sondern miteinander, sehen wie die Welt davor

und derzeit ist. Sich natürlich näher kommen und nicht abstoßen wie in der Vergangenheit. Dazu

gehört annehmen, wahrnehmen, umsetzen, helfen, Verständnis zeigen, sonst bleiben wir

untereinander immer Gegner.

 

Der allseits gefürchtete Wolf, hegt im Rudel (Gemeinschaft) ein sozialeres Verhalten, als die

Menschen in der Gemeinschaft. Das Rudel untereinander ist davon abhängig miteinander,- wir

Menschen entfernen uns immer mehr von einander, da keine großen gesamtgesellschaftlichen

Abhängigkeiten mehr bestehen, was geändert werden sollte, denn als Gemeinschaft, lässt sich

auch besser gegen das außen und die Manipulation unseres Grundgesetzes zur Wehr setzen.

Folgend, gilt es ein Augenmerk darauf zu richten;

 

Zieht die Dekadenz in unsere Kultur ein, ich würde sagen JA.

 

Ein Auszug aus HELPSTER- Ratgeber-Redaktion:

 

Dekadenz in der Geschichte zeigte sich in Exzessen. Mehr als üppige Mahle, Luxusgüter in rauen

Mengen und Prunk, wohin das Auge schaute. Als Beispiel für diese Dekadenz und die folgenden

Auswirkungen gilt auch heute noch der Verfall von Rom. Doch auch in der Gegenwart zeigt sich in

vielen Gesellschaften, was es heißt, Dekadenz als Alltag zu leben. Dabei ist die Dekadenz

keinesfalls nur den Reichsten vorbehalten, sondern beginnt bereits in der Mittelschicht. Beispiele

für das dekadente Verhalten, auch wenn sie schon als nahezu normal betrachtet werden, sind

verschwenderisches Verhalten und stetiger Überfluss. Für viele ist es beispielsweise normal, große

Mengen an Lebensmitteln einzukaufen und hinzunehmen, dass sehr viel verderben wird – aber

auch dieses Verhalten heißt bereits Dekadenz.

Bedeutung und Anwendung des Wortes beziehen sich in erster Linie auf den Verfall von Kultur

und Sitten. Sein Gebrauch beinhaltet häufig die Kritik an Verhalten oder Zuständen, deren

Niedergang auf eine übertriebene Verfeinerung von Kultur und Lebensart zurückzuführen ist und

die gleichzeitig einen deutlichen Mangel an Widerstandsfähigkeit und Durchhaltevermögen nach

sich ziehen.

 

Etliche Jahre betreibe ich Menschenanalysen, um dem auf den Grund zu gehen, wo die

Selbstdarsteller (sprich Profilneurotiker) ihren Schwachpunkt haben, um ihnen zu Folgen!

 

Gerhard Lauchert vom „www.wirtschaftsscout.com“.

 

Meine sinngemäßen Worte.

 

Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts, den Kopf in den Sand stecken,

nach Vogel Strauß- Politik, so erkenne ich nichts, ich mache die Scheuklappen zu, so sehe ich

nichts, Mohrrüben in die Ohren, so höre ich nichts, die Rakete vorwärts zünden wenn es brenzlig

wird, nicht rückwärts schauen, sonst verfolgen sie mich…. Dem steht der Wirtschaftsscout.com

entgegen, denn er weiß vieles, erkennt vieles, er sieht vieles, er hört vieles und steht der

Verfolgung ggf. Entgegen....

Wir sind gegen;

Kriminalität, Rassismus, Unseriosität, Unterdrückung, Sexismus, fanatische Überzeugungen, kultureller,- religiöser,- politischer Art, Vorteilsnahmen,- Benachteiligungen, Folter, vorsätzliche Umweltzerstörung, Unredlichkeit jeglicher Art.  

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