Welchen Weg weist uns der Corona-Virus?
Wenige Flüge, weniger Pkws, fast keine Boote auf den Seen. Die Luft, das Wasser, die Böden
werden wieder sauberer, die Tiere und auch Menschen erfreuen sich, dank der strengen
Verordnungen und Ängste in der Gesellschaft.
Kein Durchhaltevermögen der Menschen mehr, ( Schlagwort 75 Jahre Waffenstillstand, auch keine
größeren negativen Vorkommnisse nach den Wirtschaftswunderjahren). Eine Steigerung in Sachen
Bequemlichkeit, Luxus für die kleinen, wie für die großen der Gesellschaft, alles haben wollen, klar
Angebot- und Nachfrageregelung, eine kleine Art der Selbstbefriedigung, natürlich wenn es geht
zum kleinen Preis, aber keine Lohn/Gehaltserhöhung geht gar nicht!!! Die asiatischen Sklaven
werden`s für uns umsetzen, egal ob sie auf der Strecke bleiben.
Kaum werden Lockerungsmassnahmen umgesetzt, denken die Menschen (Bezug nur auf
Deutschland), schon wieder an die so arg anstehenden Urlaub(e), an die schnell zu Wasser
lassenden Umweltschleudern, sprich nichts anderes als Motorboote, die im mittleren Bereich die
Werte eines Einfamilienhauses übersteigen, an den neuen noch größeren SUV, der ja scheinbar, sprich lügnerisch weniger Verbrauch, weniger CO2 Ausstoß haben sollte.
Hier lässt sich erkennen, dass es diesen mehrheitlichen Menschen nicht um Umweltschutz gehen
kann, sondern ihren hedonistischenLebenswandelpflegen, um ihren Eigennützigen Spaß und
Vorteil zu frönen und ihre Profilneurose auszuleben, wie ABSTRUS!
Muss aufgrund dieser vielfältigen Egotouren, die Legislative wieder und wieder Zwangsgesetze
und Verordnungen erlassen, die im Nachgang die ganze Gesellschaft betreffen, aufgrund kranker,
instabiler Menschen (…) die Zwangstherapiert gehören, um den Level des Neureichenstatuses
wieder in die Normalität zurückzuführen? Und Schwupp die Wupp war das Thema Umweltschutz
vom Tisch und aus den Köpfen vertrieben.
Was sich auch immer hinter dem Corona- Hype verbirgt, es tut und tat unserer Erde gut, was sich
letztendlich politisch und wirtschaftlich abzeichnet wird die Zukunft weisen!
Subversiv betrachtet, es gab keine Zeit davor, sich selbst aus der nächsten Nähe zu betrachten,
wer man selbst ist, wo man steht, was verändert werden soll im intrinsischen Sinne, dass sie im
Außenfeld positiv zum Vorschein kommt. Genau das soll diese Zeit des Rückzugs bewirken.
Nicht dagegen sondern dafür, nicht gegeneinander sondern miteinander, sehen wie die Welt davor
und derzeit ist. Sich natürlich näher kommen und nicht abstoßen wie in der Vergangenheit. Dazu
gehört annehmen, wahrnehmen, umsetzen, helfen, Verständnis zeigen, sonst bleiben wir
untereinander immer Gegner.
Der allseits gefürchtete Wolf, hegt im Rudel (Gemeinschaft) ein sozialeres Verhalten, als die
Menschen in der Gemeinschaft. Das Rudel untereinander ist davon abhängig miteinander,- wir
Menschen entfernen uns immer mehr von einander, da keine großen gesamtgesellschaftlichen
Abhängigkeiten mehr bestehen, was geändert werden sollte, denn als Gemeinschaft, lässt sich
auch besser gegen das außen und die Manipulation unseres Grundgesetzes zur Wehr setzen.
Folgend, gilt es ein Augenmerk darauf zu richten;
Zieht die Dekadenz in unsere Kultur ein, ich würde sagen JA.
Ein Auszug aus HELPSTER- Ratgeber-Redaktion:
Dekadenz in der Geschichte zeigte sich in Exzessen. Mehr als üppige Mahle, Luxusgüter in rauen
Mengen und Prunk, wohin das Auge schaute. Als Beispiel für diese Dekadenz und die folgenden
Auswirkungen gilt auch heute noch der Verfall von Rom. Doch auch in der Gegenwart zeigt sich in
vielen Gesellschaften, was es heißt, Dekadenz als Alltag zu leben. Dabei ist die Dekadenz
keinesfalls nur den Reichsten vorbehalten, sondern beginnt bereits in der Mittelschicht. Beispiele
für das dekadente Verhalten, auch wenn sie schon als nahezu normal betrachtet werden, sind
verschwenderisches Verhalten und stetiger Überfluss. Für viele ist es beispielsweise normal, große
Mengen an Lebensmitteln einzukaufen und hinzunehmen, dass sehr viel verderben wird – aber
auch dieses Verhalten heißt bereits Dekadenz.
Bedeutung und Anwendung des Wortes beziehen sich in erster Linie auf den Verfall von Kultur
und Sitten. Sein Gebrauch beinhaltet häufig die Kritik an Verhalten oder Zuständen, deren
Niedergang auf eine übertriebene Verfeinerung von Kultur und Lebensart zurückzuführen ist und
die gleichzeitig einen deutlichen Mangel an Widerstandsfähigkeit und Durchhaltevermögen nach
sich ziehen.
Etliche Jahre betreibe ich Menschenanalysen, um dem auf den Grund zu gehen, wo die
Selbstdarsteller (sprich Profilneurotiker) ihren Schwachpunkt haben, um ihnen zu Folgen!
Gerhard Lauchert vom „www.wirtschaftsscout.com“.
Meine sinngemäßen Worte.
Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts, den Kopf in den Sand stecken,
nach Vogel Strauß- Politik, so erkenne ich nichts, ich mache die Scheuklappen zu, so sehe ich
nichts, Mohrrüben in die Ohren, so höre ich nichts, die Rakete vorwärts zünden wenn es brenzlig
wird, nicht rückwärts schauen, sonst verfolgen sie mich…. Dem steht der Wirtschaftsscout.com
entgegen, denn er weiß vieles, erkennt vieles, er sieht vieles, er hört vieles und steht der